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St. Peter startet mit einem 4:4 in die Badminton Landesliga

Die Mostviertler die ohne der Top gesetzten Anja Gölzner auskommen mussten (Auslandssemester) ließen sich aber nicht beirren und wollten unbedingt Punkte aus St. Pölten mitnehmen.

Das von St. Pölten stark aufgestellte erste Herrendoppel stellte Roland Bauer und Philipp Fritz vor allem gegen Satzende immer wieder vor große Probleme. Somit ging St. Pölten mit einem 2 Satz Erfolg mit 1:0 in Führung. Im zweiten Herrendoppel ließ St. Peter nichts anbrennen und Lukas Großschartner und Thomas Gunsch glichen gegen die Altmeister Müller/Zoth mit einem glatten 2 Satz Sieg zum 1:1 aus.

Zeitgleich kämpften Teresa Wendlik und Julia Schimböck im Damendoppel um den nächsten wichtigen Punkt in dieser Begegnung. Nach ausgeglichenen Spielverlauf mussten sie sich aber auch geschlagen geben und St. Pölten stellte auf 2:1.

Im Topmatch, dem ersten Herreneinzel schenkten sich Philipp Fritz und Stefan Ratheyser nichts. Fritz erkämpfte sich den ersten Satz überraschend glatt. Musste aber Mitte Satz zwei dem hohen Tempo von Ratheyser Tribut zollen. Somit ging Satz zwei und drei an den Favoriten aus St. Pölten, der auf 3:1 im Gesamtscore stellte.

Die anschließenden Herreneinzel 2 und 3 holten sich aber die St. Peterer. Roland Bauer und Lukas Großschartner konnten ohne größere Problem die Siege zum 3:3 einfahren.

Das beinahe schon Vorentscheidende Match, Julia Schimböck gegen Manuela Lassinger, bot über 2 Sätze hinweg Spannung pur. Keine der beiden Athletinnen könne sich entscheidend absetzten. Am Ende musste sich Schimböck der routinierten St. Pöltnerin aber geschlagen geben.

Somit war für die Gäste aus St. Peter nur mehr das Unentschieden möglich. Thomas Gunsch und Teresa Wendlik konnten das Spiel bis auf den 2ten Satz zum Großteil kontrollieren und fuhren den wichtigen Punkt zum 4:4 ein.

Ein Unentschieden, dass für beide Seiten ein doch versöhnliches Ende darstellte.

 

Stimmen zum Spiel:

Fritz Philipp:

Im ersten Doppel war mehr drinnen. Doch leider ging uns ab Satzmitte immer wieder der Spielfluss verloren, sonst wäre vielleicht die ganz große Überraschung drinnen gewesen. Im Einzel hingegen war ich überrascht mit Stefan so gut mithalten zu können. Aber umso länger das Spiel dauerte, umso mehr machte sich mein Trainingsrückstand bemerkbar. Im Gesamten sind wir aber sehr zufrieden mit dem Unentschieden. Zuhause gegen Mödling wollen wir wieder unbedingt punkten, das wird aber noch ein hartes Stück Arbeit.

 

 

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